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Die Debeka in Koblenz - Erweiterungsbau am Stammsitz eröffnet

Die Debeka in Koblenz - Erweiterungsbau am Stammsitz eröffnet

Beim Festakt gratulierten Ministerpräsidentin Dreyer und OB Langner

03.12.23
Die Debeka in Koblenz - Erweiterungsbau am Stammsitz eröffnet

Die Debeka, eine der größten Versicherungsgruppen in Deutschland und größter privater Arbeitgeber in Koblenz, hat jetzt den Erweiterungsbau ihrer Unternehmenszentrale eröffnet. Bereits seit Ende Mai hat das Unternehmen das neue Gebäude abteilungsweise bezogen und nun den Umzug abgeschlossen. 

Festakt zur Einweihung

Gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, dem Koblenzer Oberbürgermeister David Langner und weiteren Ehrengästen hat die Debeka am vergangenen Samstag den Erweiterungsbau ihrer Unternehmenszentrale in Koblenz feierlich eröffnet. 

„Gut für Rheinland-Pfalz“

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Debeka-Chef Thomas Brahm (2. v. I.) eröffnen mit Oberbürgermeister David Langner (links) und Gesundheitsminister Clemens Hoch offiziell den Erweiterungsbau der Debeka-Zentrale.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Debeka-Chef Thomas Brahm (2. v. I.) eröffnen mit Oberbürgermeister David Langner (links) und Gesundheitsminister Clemens Hoch offiziell den Erweiterungsbau der Debeka-Zentrale.

„Das Engagement der Debeka in Koblenz zeigt: Rheinland-Pfalz ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort, an dem sich Investitionen lohnen. Hohe Lebensqualität, hochqualifizierte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sowie ein ausgeprägter gesellschaftlicher Zusammenhalt schaffen die dauerhaft guten Rahmenbedingungen, auf die langfristig orientierte Unternehmen angewiesen sind. Das Bekenntnis der Debeka zum Standort Koblenz ist eine gute Entscheidung, gut für Rheinland-Pfalz, gut für die Region und gut für die Debeka“, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Einweihung. Dem pflichtete der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner bei: „Ich denke, ich spreche im Namen aller Koblenzerinnen und Koblenzer, wenn ich sage: Die Debeka ist in vielerlei Hinsicht ein Gewinn für unsere Stadt an Rhein und Mosel.“ 

New Work leben

Im Neubau können an 1.350 Arbeitsplätzen ca. 1.800 Mitarbeitende tätig sein. Das Unternehmen praktiziert Desksharing. Das bedeutet, dass ein Arbeitsplatz von mehreren Mitarbeitenden genutzt werden kann. Das ist möglich, weil durch das neue hybride Arbeitsmodell viele Mitarbeitende mobil – also ortsunabhängig – arbeiten. Aber auch im Büro will die Debeka trotzdem durch moderne Arbeitsplatzgestaltung – eine sogenannte New Work-Umgebung – einen Ort schaffen, an dem gerne gemeinsam gearbeitet wird. Im Neubau gibt es eine Bürolandschaft mit Sonderzonen. Auch Führungskräfte haben nicht immer einen festen Arbeitsplatz. Damit will die Debeka starre Bürostrukturen auflösen, um die Büroarchitektur stärker an den jeweiligen Tätigkeiten auszurichten und ein auf Aktivitäten basiertes Arbeitsumfeld zu schaffen.