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Ein bemerkenswerter Werdegang – vom Realschulabschluss zum Entwicklungsingenieur

Ein bemerkenswerter Werdegang – vom Realschulabschluss zum Entwicklungsingenieur

David Kasper profitiert auch heute noch von seiner Zeit an der David-Roentgen-Schule

23.01.21
Ein bemerkenswerter Werdegang – vom Realschulabschluss zum Entwicklungsingenieur

David Kasper Foto: David-Roentgen-Schule

Meine Zeit an der David-Roentgen-Schule hat den Grundstein meines weiteren beruflichen und akademischen Werdegangs gelegt, blickt David Kasper heute stolz auf die vergangenen zehn Jahre seines Lebens zurück. Mit gerade einmal 28 Jahren arbeitet er aktuell als Entwicklungsingenieur im Bereich Oberflächentechnik und Chemie bei Thyssen-Krupp Rasselstein in Andernach. Und damit nicht genug: Er betreut zudem die werdenden Chemielaboranten und ist im Prüfungsausschuss für diese tätig.

Den Weg zur David-Roentgen-Schule (DRS) fand David Kasper im August 2009, als er nach seinem Realschulabschluss eine Ausbildung zum Chemielaboranten begann, die er 2013 mit sehr gut abschloss. Noch während der Ausbildungszeit reifte in ihm der Gedanke studieren zu wollen, so dass er parallel zur Ausbildung die Duale Berufsoberschule I absolvierte. „Mir gefiel besonders, wie wir Schüler an der DRS zu eigenständigem Lernen und Arbeiten animiert wurden. Daher entschied ich mich, auch meine weitere schulische Laufbahn dort fortzusetzen“, erinnert sich der junge Ingenieur rückblickend. Gleich im Anschluss an Ausbildung und Fachhochschulreife begann David Kasper dann sein berufsbegleitendes Studium an der Hochschule Fresenius im Fachbereich Industriechemie. Doch auch mit einem erfolgreichen Bachelorabschluss als Jahrgangsbester im Jahr 2016 war das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. 2019 sattelte der einstige Auszubildende ein Masterstudium an der Hochschule Fresenius im Bereich Wirtschaftschemie obendrauf. Es verwundert kaum, dass er erneut als Jahrgangsbester geehrt wurde.

"Meine Zeit an der David-Roentgen-Schule hat den Grundstein meines weiteren beruflichen und akademischen Werdegangs gelegt.“

David Kasper

Neben einer gehörigen Portion Ehrgeiz hat David Kasper vor allem von seinem guten Zeitmanagement und seiner Selbständigkeit profitiert. „Beides habe ich an der DRS gelernt. Wenn man neben dem Vollzeitberuf noch sein Fachabitur in einem Jahr abends macht, merkt man, was man alles schaffen kann. Das hat definitiv mein Durchhaltevermögen gestärkt.“ Doch auch der Umgang der Lernenden untereinander sowie das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern wirkten motivierend. „Wir waren eine eingespielte Runde. Die Lernatmosphäre hat einfach gestimmt“, fasst David Kasper heute seine Zeit an der DRS zusammen.

Und so empfiehlt der Entwicklungsingenieur die David-Roentgen-Schule anderen Technikbegeisterten stets gerne weiter. Aber auch für Jugendliche und Erwachsene, die ihr berufliches Ziel noch nicht erreicht haben, ist die Schule seiner Meinung nach die richtige Wahl. „Meine Schwägerin beginnt in diesem Jahr die duale Berufsoberschule. Ich hoffe, dass auch sie mit ihren Mitstreitern später so positiv auf eine gute Zeit an der DRS zurückblicken wird“, wünscht sich Kasper.