Damit das so sein kann, legt B2K Tortechnik GmbH den Schwerpunkt auf die individuelle Planung im Vorfeld und betont deren Wichtigkeit. Tore sollen Einsatzzweck und der Örtlichkeit beim Kunden entsprechen. Dabei ist es unerlässlich, dass diese Tore perfekt auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt werden.
Das moderne Tor ist mehr als ein einfaches Garagentor, welches man manuell bedient. Auch in der Tortechnik hat der digitale Wandel Einzug gehalten mit hochtechnischem und komplexem Wissen.
Die Firma aus Nister bietet einen Rundum-Service zu Schutzeinrichtungen mit regelmäßigen Wartungen sowie Beratung zu Modernisierungsmaßnahmen zu Brandschutztoren und Türen. Eine große Produktpalette vom Standard Industrietor zur anspruchsvollen Tortechnik.
„Wir sind relativ gut durch die Corona-Krise gekommen. Es ist nichts liegengeblieben“, resümiert Carmen Kaiser von der Geschäftsleitung. „Wir haben nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern darauf reagiert, so etwa Möglichkeiten für Homeoffice geschaffen, Mitarbeiter vor Ort mit den notwendigen Hygieneartikeln ausgestattet.“
Kleine Montagearbeiten wurden per Ferndiagnose und „Hilfe zu Selbsthilfe“ telefonisch erledigt. Es sei so eine Art „digitaler Service“ entstanden, den es nun weiter auszubauen gelte. Gerade auch für kleinere Firmen, die kein komplettes Instandhaltungsmanagement vorhalten können.
„Wenn ein Tor ausfällt, ist das für den betroffenen Betrieb eine relativ große Störung, die es schnell zu beheben heißt“, erklärt Kaiser weiter. „Das Thema Covid-19 wird uns noch eine Weile begleiten und wir müssen uns etwas überlegen. Gewisse Schritte in Richtung Digitalisierung sind einfach beschleunigt worden.“
Etwas ganz Neues stellt Geschäftsführer Ralf Käckermann vor: „Unabhängig von Herstellerangeboten bieten wir unterschiedliche ‚Füllungen‘ der Tore, beispielsweise Sonnenschutzgläser, verspiegelte Varianten, durchblickdicht, schwarzgetönt, eigentlich alle Farben, die sich der Kunde wünscht.“ (Doris Kohlhas)