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„Qualität – Verantwortung – Vertrauen – Zufriedenheit“

Familienunternehmen aus Freusburg lebt für den Tief- und Straßenbau

10.05.22
„Qualität – Verantwortung – Vertrauen – Zufriedenheit“

Gebrüder Schmidt Baustelle, Abriss in Morsbach 25. Februar 2020. Fotos: Christian Wickler

Endlich ist es soweit. Die Gebrüder Schmidt Bauunternehmen AG stand schon zweimal in den Startlöchern, um den Empfang der Wirtschaft im Kreis Altenkirchen auszurichten. Doch Corona machte immer wieder einen Strich durch die Rechnung. In diesem Jahr gelingt es. Aller guten Dinge sind drei.

Gebrüder Schmidt – das mittelständische, familiengeführte Unternehmen mit seinen motivierten und fundiert ausgebildeten Mitarbeitern stellt sich seit nunmehr 55 Jahren allen Herausforderungen. Die Bauprofis setzen die Pläne und Vorhaben der Kunden termin- und fachgerecht um. Die Ingenieure der hauseigenen Planungsabteilung betreuen Projekte bedarfsorientiert von der Planung bis zur Übergabe.

Um dem gerecht zu werden, investiert die Gebrüder Schmidt AG jedes Jahr – und das schon seit Jahrzehnten – mehrere Millionen. Ein wichtiger Punkt sind auch erneuerbare Energien. Dem Unternehmen aus Kirchen/Freusburg ist eines sehr wichtig: die Familie; überhaupt sind Menschen ein wichtiges Thema. „Mitarbeiter sind die beste Investition“, findet Thomas Pilawa, der seit 2014 zusammen mit Uwe Schmidt im Vorstand die Geschicke der AG leitet.

Gebrüder Schmidt in Zahlen

„Qualität – Verantwortung – Vertrauen – Zufriedenheit“-2

Die Gesamtjahresleistung (netto) des Gebrüder Schmidt Bauunternehmen liegt zwischen 38 und 46 Millionen Euro. Investitionen Maschinen, Geräte und Projekte: 2,5–3,5 Millionen Euro pro Jahr. Mitarbeiter: 240 bis 250. Produktivstunden: 250000 bis 275000 Stunden pro Jahr.

Gebrüder Schmidt in Jahren

Alles begann mit dem „Edmund Schmidt Transport- und Tiefbauunternehmen“ im September 1963. Am 1. Januar 1967 übernahmen dessen drei Söhne Günther, Rudolf und Theodor den Betrieb mit dem Namen „Gebr. Schmidt OHG, Transporte, Tief- und Wasserbau“. Das Unternehmen wuchs und expandierte kontinuierlich. Im Januar 2000 ging die Geschäftsführung auf die nächste Generation über. 2011 erfolgte die Umwandlung der Gebr. Schmidt GmbH & Co. KG in die Gebr. Schmidt Bauunternehmen AG, damit das Unternehmen als Familien-AG zukunftssicher weitergeführt wird. Neben dem Hauptsitz in Kirchen-Freusburg gibt es noch die Standorte in Lüdenscheid und Herzfelde, Nähe Berlin.

Der diesjährige Gastgeber stellt sich mit einem Film vor und zeigt die tagtägliche Arbeit. Diese wird von rund 250 erfahrenen Mitarbeitern geleistet. Sie arbeiten erfolgreich vorwiegend im Erd-, Tief-, Straßen-, Wasser- und Deponiebau. Die AG fördert derzeit 21 (!) Nachwuchskräfte, die zum Straßenbauer ausgebildet werden. Dieser Beruf wird immer moderner und anspruchsvoller.

Gebrüder Schmidt in Baustellen

Es sind eine ganze Reihe von Baustellen, die die Bauunternehmung in ihrem Leben schon eingerichtet und vollendet hat. Der Film beschreibt einige der wenigen, insbesondere regionalen, Baustellen der jüngsten Vergangenheit. Dazu gehören Herdorf (Umbau der Stadtmitte), Wissen (Ausbau der Rathausstraße), Autobahn A1(Talbrücke Volmarstein) und Olpe (Neubau der L512 Bruchstraße).

Eindrucksvoll stellt der Film den Arbeitsalltag vor. Mit Musik und von Vogelzwitschern untermalt gewährt er interessante Einblicke aus unterschiedlichen Perspektiven und belegt die Vielfältigkeit der Bauunternehmung. Die filmischen Sequenzen liefern ganz unterschiedliche Blickwinkel, da werden die Baustellen von oben, von unten, seitlich, sozusagen von allen Seiten beleuchtet.

„Mit geballter Kraft ans Werk.“

Gebrüder Schmidt Bauunternehmen AG

Gebrüder Schmidt in Maschinen

Aber erst die leistungsstarken Mitarbeiter, die den modernen Maschinenpark bedienen, machen das alles erst möglich, was die Gebrüder Schmidt AG jeden Tag leistet. Die Bauunternehmung verfügt über 50 Bagger, darunter Kettenbagger von 1,5 bis 52 Tonnen Gesamtgewicht sowie Mobilbagger von 8 bis 18 Tonnen Gesamtgewicht. Daneben gibt es sieben Planierraupen von 12 bis 22 Tonnen Gesamtgewicht und sechs Dumper mit 25 Tonnen Nutzlast.
Der gut bestückte Fuhrpark nennt noch einen Motorgrader mit automatischer Scharsteuerung und einem Einsatzgewicht von 10 Tonnen sein Eigen. Hinzu kommen zwei Asphaltfertiger mit automatischer Steuerung Einbaubreiten von 1 bis 8 Meter, 23 Radlader mit einem Schaufelvolumen von 0,8 m3 bis 3,5 m3 sowie 28 Walzen, Erdbau- und Asphaltwalzen von ein bis 20 Tonnen Einsatzgewicht.

21 Lastkraftwagen, sowie Kipper und Spezialfahrzeuge von 7,5 bis 67,5 Tonnen Gesamtgewicht komplettieren den Fuhrpark. Last but not least: 65 Transporter und Pkw stehen dem Unternehmen zur Verfügung. Doris Kohlhas