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Nachhaltigkeit im Ingenieurbüro

 

03.10.22
Nachhaltigkeit im Ingenieurbüro

Der weit gedehnte Begriff „Nachhaltigkeit“, bisher oft als Schlagwort ohne konkrete Bindung wahrgenommen, wird auch für mittelständische Unternehmen –und besonders in der Baubranche – mehr und mehr zum Wettbewerbsfaktor. Zu etwas, an dem man sich messen lassen muss.In der Außendarstellung fördert die Nachhaltigkeitskommunikation Transparenz, Glaubwürdigkeit und Wertschätzung. Innerhalb des Unternehmens steigert es die aktive Einbindung der Mitarbeitenden, deren Motivation und Loyalität.

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Dabei versteht das Ingenieurbüro BRENDEBACH aus Wissen eben diese Nachhaltigkeit schon lange als Fundament seines Unternehmens, ohne den Begriff zuvor in diesem Zusammenhang priorisiert zu haben. Die Aspekte werden im Unternehmen, das nächstes Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert, bereits lange gelebt.

Seit Jahrzehnten sind Punkte wie die Sicherung der Arbeitsplätze, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle und unternehmerische Verantwortung im Unternehmensleitbild festgelegt.

Doch nicht nur diese „weichen Faktoren“, sondern auch mehr und mehr harte Fakten wie der Klimawandel, Ressourcenknappheit und Preisdruck beeinflussen die Baubranche wie nie zuvor.

„Den aktuellen Herausforderungen können wir nur mit nachhaltigem Handeln und Wirtschaften begegnen“, so Markus Brendebach, einer der Geschäftsführer des Unternehmens. „Den konkreten und messbaren Wandel hin zu einer nachhaltigen und annähernd klimaneutralen Gesellschaft sehen wir als größte Herausforderung der kommenden Jahrzehnte. Gerade wir als Planer haben viele Möglichkeiten, im Sinne der Nachhaltigkeit zu wirken, denn wir beschäftigen uns ja vom ersten Spatenstich bis hin zum letzten Handschlag eines Projektes mit allem, was trägt. In Infrastruktur und Tragwerk steckt Masse – und die können wir mit dem nötigen Wissen und einer entsprechenden Beratung enorm reduzieren um so Ressourcen zu schonen und Emissionen einzusparen. Wir stehen also seit Jahrzehnten in der Pflicht, eine treibende Kraft im Bereich Nachhaltigkeit zu werden.“

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Schaut man sich die aktuellen Zahlen an, werden die Ziele für die Zukunft der Baubranche schnell klar: weniger CO2-Ausstoß, weniger Müll, mehr Wiederverwertung. Es gibt bereits einiges an Ideen innerhalb der Baubranche, die für mehr Nachhaltigkeit sorgen sollen:

• Förderung von Sanierungen
• Integrale Planung
• Alternative, umweltfreundliche Bauweisen
• Steigerung der Energieeffizienz
• Reduzierung der Transportwege

„Es ist sowohl an allen Baubeteiligten, neue Lösungen zu entwickeln als auch an der Politik, Ansporn und Motivation für das nachhaltige Bauen zu schaffen. Denn Nachhaltigkeit kommt nicht mit einem Patentrezept, sondern fordert anwendbare und kluge Planung“, so Markus Brendebach.

Doch dies sind „nur“ die Zielsetzungen für die messbaren, harten Fakten. Mindestens, wenn nicht sogar wichtiger sind die bereits angesprochenen, weichen Faktoren und hier besonders der Umgang mit den Mitarbeitenden.

„Denn ohne familienfreundliche Arbeitsgrundlagen, bewusste Weiterbildung, Nachwuchsförderung, Begeisterung für den Beruf, Ehrgeiz, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein ist ein Erreichen der gesetzten Ziele von Vorneherein nicht umsetzbar.“

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Frankenthal 16
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