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So hilft die Sonne beim Heizen

Solarthermie verbessert deutlich die Energiebilanz von Gebäudeheizungen

27.11.22
So hilft die Sonne beim Heizen

Foto: Lehmler

Dank verbesserter Speichertechnik und neuer Kollektoren gelingt es immer besser, die Sonne als praktisch unerschöpfliche Energiequelle zu erschließen. Gute Fachbetriebe, wie die Meister der Elemente, planen und berechnen genau, wie Solarthermie am besten in bestehende Heizungsanlagen integriert werden kann, um die Sonnenenergie optimal zu nutzen.

Sonnenenergie wird mit Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung genutzt und mit Solarthermieanlagen für die Heizung. Sebastian Lehmler, Meister der Elemente in Welschneudorf: ,,Zusammen mit einer Optimierung des Heizsystems kann ein großer Anteil der benötigten Wärmeenergie mit guten Solarthermiekollektoren abgedeckt werden." Und das Potenzial der Solarthermie reicht noch viel weiter. Bauherren und Modernisierer optimieren mit den richtigen Kollektoren und der genau berechneten Speicherkapazität die Energiebilanz ihres Hauses und profitieren von beachtlichen Einsparungen bis hin zu einer überwiegend solarthermisch basierten Wärmeversorgung.

Gute Heizungsfachbetriebe planen die Einbindung von Solarthermie in bestehende Heizungsanlagen und übernehmen auch den Einbau und die spätere Wartung der Anlage. Lehmler: „Bei der Kombination von Solarthermie und konventioneller Heizung ist es wichtig, den Pufferspeicher für die jeweilige Anlage individuell zu berechnen." So optimiert übernimmt die Solaranlage nicht nur die Trinkwassererwärmung, sondern auch zum Teil das Heizen. Im Sommer wird der Heizkessel nahezu vollständig entlastet. In der Übergangszeit wird die Beheizung der Wohnräume ,,solar" unterstützt und im Winter wird noch ein Teil des Trinkwassers ,,solar" erwärmt.