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Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung in Andernach: Leben, wie ich will

Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung in Andernach: Leben, wie ich will

Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung überblickt Rheintal, Neuwieder Becken und Höhen des Westerwaldes / Im Außenbereich - viele Möglichkeiten zum Spazierengehen, Teichanlage, zwei Sinnesgärten

01.09.23
Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung in Andernach: Leben, wie ich will

Foto: Robert Kneschke - stock.adobe.com

Die Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung liegt am Südrand von Andernach in einem Wohngebiet und überblickt das Rheintal, das Neuwieder Becken und die Höhen des Westerwaldes. Im Außenbereich des circa 27.500 Quadratmeter großen Geländes finden Bewohner, Gäste und Angehörige viele Möglichkeiten zum Spazierengehen sowie eine Teichanlage, zwei geschützte Sinnesgärten und verschiedene Sitz- und Ruhezonen.

In den großzügig gestalteten und lichtdurchfluteten Gebäudeteilen stehen insgesamt 120 Einzelzimmer und zehn Doppelzimmer, die alle mit eigenen Möbeln gestaltet werden können, zur Verfügung. Alle Zimmer haben einen ebenerdigen Zugang und eine behindertengerechte Ausstattung. Viele dieser Wohnräume verfügen zudem über einen eigenen Balkon oder eine Terrasse.

Durch die offene Gestaltung der Aufenthaltsbereiche mit Wohnküchen zur Beschäftigung, verschiedenen Sitz- und Ruhezonen sowie Rundwegen wird die Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung auch den Anforderungen geronto-psychiatrisch veränderter Bewohner und Gäste gerecht.

Jedem Bewohner oder Gast steht eine lebensqualitätssichernde Fachkraft (LQS) zur Seite. Sie ist für die Sicherstellung des gewohnten Lebens des Einzelnen in der Einrichtung zuständig. Die Mitarbeiter werden hierfür besonders geschult und befähigt. Um Dieses Ziel zu erreichen, hat die Sankt-Stephan-Stiftung eine eigene Methode entwickelt. Sie nennt sich „Menschlichkeit als Querschnittsfachlichkeit“. Bei der Umsetzung des Konzeptes sind die Lebensweltorientierung, der personenzentrierte und der biografische Ansatz wesentliche Elemente. Es geht um eine Tagesstrukturierung, die sich am Normalitätsprinzip und dem gewohnten Leben orientiert. Zur Alltagsgestaltung in den Wohnbereichen werden Präsenzkräfte eingesetzt. Sie haben die Aufgabe, den Heimalltag so zu gestalten, wie er der Lebenswelt der Bewohner und Gäste entspricht. Durch die Teilnahme an gewohnten Lebensabläufen bekommt das Leben einen Sinn.