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Gesund und fit ins neue Jahr

Gesund und fit ins neue Jahr

Vorsätze müssen ja nicht Vorsätze bleiben, oder?

28.02.22
Gesund und fit ins neue Jahr

Auch wenn das Wetter manchmal noch nicht so einladend wirkt, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft tut in jedem Alter gut. Foto: avtk - stock.adobe.com

Wir kennen das doch alle – Silvester, das neue Jahr steht vor der Tür, der Hosenbund spannt, weil wir wieder mal ein Jahr hinter uns gebracht haben, in dem wir uns zu wenig bewegt, zu viel gegessen und vielleicht etwas zu häufig auf der Couch gesessen haben… Aber wir konnten doch gar nicht anders, ist nicht diese furchtbare Pandemie an allem Schuld? Nicht so ganz, aber wir haben ja mit dem Jahresanfang eine wunderbare Phase, um einmal tief durchzuatmen und all die guten Vorsätze, die wir uns zwischen den Jahren erdacht haben, auch tatsächlich umzusetzen.

Gesund und fit ins neue Jahr!

Das klingt doch mal nach einem guten Slogan für 2022 und das gleich in vielerlei Hinsicht. Gesund ist immer gut, daher machen wir uns an dieser „Front“ gleich mal ans Werk. Wir sprechen nicht von Impfungen, Boostern oder Maskenpflicht, sondern von gesunder Ernährung, mit der wir uns einen Energie-Kick der besonderen Art geben.

Auch wenn jetzt die Pläne bekannt sind, die Kontaktbeschränkungen nach und nach aufzuheben, wir verbringen mehr Zeit denn je zu Hause. Jetzt sprechen wir doch mal kurz vom „Boostern“, aber in unserem Fall nutzen wir die Zeit, die wir in den eigenen vier Wänden verbringen dafür, uns gesunde und gleichzeitig superleckere Dinge herzustellen. Fangen wir damit an, dass wir ein paar Zutaten von unserem Speisenplan fast, wenn nicht komplett, streichen. Dazu gehören Zucker und Fleisch. Das Jahr vegetarischer zu beginnen, als es geendet hat, dürfte nicht schwerfallen, schließlich gehört das fleischlastige Raclette immer noch zu den beliebtesten Silvester-Essen.

Ein Plan muss her!

Aber hier geht es um mehr. Es gibt unzählige Fleischalternativen, also lohnt es sich, die Rezepthefte und das Internet zu durchforsten und einen Speisenplan aufzustellen. Ein Plan ist insbesondere in der ersten Zeit sehr wichtig, um nicht in alte Verhaltensmuster zurückzufallen und immer zu wissen, welche Vorräte eingekauft werden müssen.

Zur täglichen Ernährungsroutine sollten ab sofort Obst und Gemüse gehören. An dieser Stelle steigen schon einige wieder aus, weil… es ist halt Obst, you know? Gemüse essen? You crazy? Aber nein, durchaus nicht, denn genau für diese Zeitgenossen gibt es den Smoothie. Die Investition in einen Mixer - so man ihn nicht ohnehin schon sein Eigen nennt - ist überschaubar und dann eröffnet sich die große Welt der leckeren und gleichzeitig gesunden Drinks. Wenn sich Obst und Gemüse gegenseitig im Geschmack befeuern, dann sind Kombinationen wie Rote Bete und Ananas gar nicht mehr so abwegig. Smoothies sollten am besten frisch getrunken werden, also bietet sich der Morgen an, um gleich mit einer Portion Vitamine zu starten. Wem das zu wenig gehaltvoll ist, der kann gerne ein paar Haferflocken, Nüsse und Chiasamen mit in den Mixer tun, dann wird aus dem Obstmix gleich ein ganzes Frühstück. Ohne Zucker, versteht sich und damit sind wir auch schon bei der zweiten Zutat, die in diesem Jahr nicht in den „Recall“ kommt. Zucker. Nicht missverstehen, hier geht es nicht darum, nie wieder etwas Süßes zu essen, aber weißer raffinierter Zucker sollte aus dem Schrank, den Töpfen und aus dem Essen verschwinden.