Die Data Center Group sorgt dafür, dass andere Unternehmen und Einrichtungen ihre digitalen Daten und Dienste hochsicher sowie energieeffizient speichern und verarbeiten können. Von der Beratung über die Planung und dem Bau bis hin zu den Services und dem Betrieb von hochmodernen Rechenzentren zum Schutz von IT-Infrastrukturen wird alles abgedeckt. Das im Jahre 2005 von Ralf Siefen gegründete Unternehmen leistet damit Pionierarbeit für eine nachhaltige und bietet Digitalisierung zukunftssichere Arbeitsplätze für die Region.
Die DCG wächst stetig weiter und trifft wichtige Zukunftsentscheidungen. So entschied sich Ralf Siefen, Gründer, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung, Anfang 2024 seinen auslaufenden Vertrag für die nächsten Jahre zu verlängern und die Geschicke des Unternehmens auch weiterhin zu leiten.
„Es ist schön, die DCG auf dem Erfolgsweg zu sehen und ich freue mich, das Unternehmen als Global Player aus der Region strategisch weiterführen zu können. Die Zeit für mich ist noch nicht gekommen noch werde ich gebraucht und es macht mir auch noch Spaẞ“, erläutert Ralf Siefen mit einem Augenzwinkern.
Für die Zukunft stellt sich die Data Center Group in der Spitze zudem noch breiter auf: Markus Böhmer, der ebenfalls wie der Gründer bereits 20 Jahre im Unternehmen tätig ist, verstärkt die Unternehmensleitung um Ralf Siefen und den kaufmännischen Geschäftsführer (CFO), Philipp Riemen, seit 1. März als technischer Geschäftsführer (CTO).
“Markus Böhmer ist ein Mann der ersten Stunde bei der DCG und meine rechte Hand in allen wichtigen Entscheidungen. Er wird die Geschäftsführung als CTO weiter stärken. Für diese Position hätten wir keinen besseren finden können als ihn, weshalb wir ihn für die Position des technischen Geschäftsführers benannt haben“, so Siefen.
Hinzu kommt die Stärkung der 2. und 3. Ebene des Unternehmens für die Zukunft, um dem Wachstum in zweistelliger Prozentzahl des Unternehmens Rechnung zu tragen. Denn aktuell sind Objekte für die Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, die Ludwig-Maximilians-Universität München, die Stadtwerke Ulm oder die Uniklinik Düsseldorf und für weitere große Kunden in Arbeit. Zusätzlich sind weitere Rechenzentren für Tech-Giganten und KI-Anwendungen im höheren Megawatt-Bereich im Raum Frankfurt, Berlin und München im Zulauf. Diese Projekte werden alle nach den neuesten Energierichtlinien errichtet und tragen zu einer nachhaltigen Zukunft bei: Durch den Anschluss an Strom aus zu 100% erneuerbaren Energien, eigenen Photovoltaik-Anlagen sowie der Umsetzung von Schnittstellen zur Wärmerückgewinnung kann die anfallende Abwärme als emissionsfreie Energie für bestehende oder neu zu erschließende Wohngebäude und andere Immobilien genutzt werden. Die Auftragsbücher für die kommenden Jahre sind mit Projekten dieser Art bereits gefüllt und das Unternehmen ist immer auf der Suche nach motiviertem und fachkundigem Personal, um sich weiter zu stärken, und bietet in der Region mit über 200 Mitarbeitern zukunftssichere Jobs. Auch mit dem Wachstum in den weiteren Büros in Berlin, München und Frankfurt am Main bleibt der Hauptsitz des Unternehmens weiterhin in Wallmenroth und das Unternehmen regional im schönen Westerwald verankert.