Anzeige

Wärmewende für das Zuhause

Der Umstieg auf eine Wärmepumpe ist in Altbauten möglich

16.08.23
Wärmewende für das Zuhause

Moderne Wärmepumpen sind Multitalente. Sie heizen, kühlen und bereiten warmes Wasser auf - ganz nach Bedarf. Foto: djd/www.daikin.de

Wärmepumpen stehen für eine zukunftssichere Heizungstechnik. Bereits in gut der Hälfte aller neuen Wohngebäude in Deutschland werden sie laut Statista als primäre Heizenergiequelle genutzt – Tendenz schnell steigend. Auch viele Eigentümer von älteren Häusern planen den Umstieg von fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas auf die Umweltwärme. Mit Strom aus erneuerbaren Energien kann die Wärmepumpe ein bestehendes Heizungssystem CO2-neutral ersetzen oder als hybride Variante ergänzen. 

Effiziente und umweltfreundliche Technik auch für den Altbau

Das Funktionsprinzip ist schnell erklärt: Wärmepumpen arbeiten ähnlich wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt. Während das Kühlgerät die Wärme entzieht und an die Umwelt abgibt, nimmt die Wärmepumpe mit ihrem Außengerät Wärme auf, bringt sie auf ein höheres Energielevel und gibt die gewonnene Heizenergie an den Innenraum ab. Damit handelt es sich um eine der effizientesten Arten zu heizen, auch bei niedrigen Außentemperaturen. 

Beratung und Installation durch Fachhandwerker vor Ort

Eine genaue Auslegung und der fachgerechte Einbau bilden die Basis für einen effizienten und sparsamen Betrieb der Wärmepumpe. Daher sollten die Planung, Installation und Inbetriebnahme in jedem Fall durch einen Fachbetrieb für Heiztechnik erfolgen. So sind Wärmepumpen wahre Allroundtalente: Sie heizen, bereiten warmes Wasser auf und können bei Bedarf sogar kühlen. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage können die Stromkosten im laufenden Betrieb zusätzlich minimiert werden, Hausbesitzer werden somit unabhängiger in ihrer Energieversorgung. djd