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Energetisch sanieren im Frühling

Energetisch sanieren im Frühling

Schritt für Schritt zum energiesparenden Wohnen im Altbau

15.03.23
Energetisch sanieren im Frühling

Tut's die alte Heizung noch? Wer eine energetische Modernisierung plant, sollte zunächst einen Hausrundgang mit einem unabhängigen Bausachverständigen einplanen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Die aktuellen Energiepreise lassen Besitzer älterer unsanierter Wohnhäuser darüber nachdenken, wie sie ihre Ausgaben fürs Heizen dauerhaft senken und das Klima schonen können. Da Baumaterial knapp ist und viele Handwerksunternehmen gut ausgelastet sind, sollte man bei energetischen Modernisierungen einrechnen, dass nicht alles Gewünschte in jedem Fall sofort umsetzbar ist.

Der erste Schritt zu einer Sanierung ist ein Rundgang durchs Haus, am besten mit der sachverständigen. Damit legt man eine gute Grundlage für die schrittweise Planung der.

In der Regel steht die Gebäudehülle an erster Stelle. Der Tausch alter Fenster gegen solche mit Isolierverglasung, die Dämmung von Dach und Fassade können in vielen Fällen eine erhebliche Senkung des Wärmeenergiebedarfs bewirken. Oft wird so erst die Voraussetzung geschaffen, um erneuerbare Energien zum Beispiel mit einer klimafreundlichen Wärmepumpe energetisch sinnvoll einzusetzen. djd