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Vorsorge für Hinterbliebene ist wichtiger denn je

Vorsorge für Hinterbliebene ist wichtiger denn je

Deutliche Preissteigerungen bei Bestattungskosten

14.04.23
Vorsorge für Hinterbliebene ist wichtiger denn je

Familien sollten wichtige gesundheitliche, finanzielle und rechtliche Themen rechtzeitig zwischen den Generationen klären. Foto: DJD/DELA Lebensversicherungen/ Getty Images/Aleksandar Nakic

Die aktuelle Lage und die damit einhergehenden Preissteigerungen führen dazu, dass viele Menschen weniger Geld zur Verfügung haben und einmal mehr auf ihre Ausgaben achten. Doch gerade in unsicheren Zeiten sollte man vorsorgen, um auf unerwartete Ereignisse und Kosten vorbereitet zu sein. Dazu gehört auch die Vorsorge für den Trauerfall. Wer die finanziellen Aufwendungen für die eigene Beerdigung seinen Hinterbliebenen überlässt, belastet diese im Durchschnitt mit Ausgaben zwischen 6.000 bis 8.000 Euro - Tendenz steigend. Viele Angehörige können diese Ausgaben nicht aus ihren Rücklagen stemmen, wenn der Verstorbene nicht ausreichend für seine Bestattung vorgesorgt hat. Mit einer Sterbegeldversicherung kann jeder Mensch nicht nur seine Liebsten entlasten, sondern auch frühzeitig selbstbestimmt für seinen letzten Weg planen.

Checkliste und "Notfallordner": Wichtige Details rechtssicher klären

,,Bei einer finanziellen Bestattungsvorsorge ist es wichtig, dass die benötigte Summe in voller Höhe zur Verfügung steht, ganz gleich, wann der Todesfall eintritt", erklärt Walter Capellmann, Vorsorgeexperte. Eine Sterbegeldversicherung schließt je nach Anbieter Leistungen wie die kostenfreie Überführung aus dem Ausland und den doppelten Versicherungsschutz bei Unfalltod ein. Hinzu kommen Zusatzleistungen wie die Organisation der Bestattung und Trauerfeier, die Nachlassregelung und Haushaltsauflösung sowie die psychologische Erstbetreuung der Hinterbliebenen. djd