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Willkommen im Team

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Josef Schmitz in Wirges: Qualifizierte und vielseitige Ausbildung im Elektrobereich

30.01.21
Willkommen im Team

Für den technischen Bereich werden für dieses Jahr noch zwei Azubis gesucht. Foto: Josef Schmitz

Der Elektrofachmarkt Josef Schmitz bildet seit Jahrzehnten qualifizierte Handwerker und Kaufleute aus. Derzeit durchlaufen hier zehn Auszubildende eine Lehre: eine junge Frau und sieben junge Männer im technischen Bereich sowie eine junge Frau und ein junger Mann im kaufmännischen Bereich. Für Inhaber Rainer Quirmbach ist die Ausbildung eine wesentliche Säule im Unternehmen: „Wir sind ständig auf der Suche nach neugierigen jungen Menschen, die sich den Herausforderungen einer qualifizierten Ausbildung stellen wollen.“ Für das kommende Jahr sucht man deshalb wieder zwei Lehrlinge für den technischen Bereich.

Das 1928 von Josef Schmitz in der Bahnhofstraße in Wirges gegründete Unternehmen wird vom Enkel Rainer Quirmbach in der dritten Generation geführt. 1994 hat der Elektromeister den Betrieb von seinem Vater übernommen und vielseitig ausgerichtet.

Seit 2001 ist man im Gewerbegebiet Weidenbusch ansässig. Beschäftigt werden momentan rund 49 Mitarbeiter. Der Kundenkreis erstreckt sich von Köln bis Frankfurt, der überwiegende Großteil der Kundschaft ist aber 30 Kilometer rund um Wirges zu Hause. Das Firmengerüst ruht auf vier Hauptsäulen: Elektrofachmarkt, Installations- und Gebäudetechnik, Kundenservice sowie Erneuerbare Energien.

Da verwundert es nicht, dass an die Auszubildenden hohe Anforderungen gestellt werden. Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik erstreckt sich über 42 Monate. Neben der betrieblichen Ausbildung und dem Besuch der Berufsschule stehen überbetriebliche Lehrgänge bei der Handwerkskammer Koblenz auf dem Stundenplan. Zusätzlich können die Auszubildenden spezielle Kurse (beispielsweise E-Check-Seminar) oder auch Produktschulungen der Hersteller besuchen. Fördern und fordern lautet die Maxime von Firmenchef Quirmbach: „Ein guter Schulabschluss ist sehr wichtig für die Einstellung; sonst werden die jungen Leute den gestellten Anforderungen nicht gerecht. Üblicherweise werden alle Lehrlinge nach bestandener Prüfung übernommen.“ Mit dem Gesellenbrief in der Tasche müssen die Lehrjahre aber noch nicht abgeschlossen sein. Die Meisterprüfung, eine Techniker-Weiterbildung oder ein Studium können sich anschließen.