Für viele Autoenthusiasten war bislang E-Mobilität uninteressant, weil die Reichweiten der meisten Modelle unter realen 350 Kilometer liegen. Das ist für Vielfahrer einfach zu wenig, auch wenn die Anzugstärke eines elektrischen Antriebs beim Ampelstart die Augen wässrig machen kann.
Jetzt macht BMW die Entscheidung leicht und bringt mit dem i7 ein Modell auf den Markt, an dem man kaum noch vorbeikommt. Mit einer Reichweite von bis zu 625 Kilometer (das schließt allerdings Ampel-Schnellstarts aus) ist die Limousine absolut satisfaktionsfähig auch für jene, die alleine schon aus beruflichen Gründen weite Strecken zurücklegen müssen.
Daneben ist das Modell des bayerischen Automobilers eine Luxuslimousine, wie sie im Buch steht. Mit einer Leistung von 544 PS und 4,7 s für die Steigerung von 0 auf 100 km/h liegt sie ganz weit vorne bei den Antrieben, ihr durchschnittlicher Energieverbrauch von 19,3 kWh auf 100 Kilometer bringt die ersehnte Reichweite, das alles bei 0 g Co₂-Emission pro Kilometer.
Das Laden des BMW i7 ist denkbar einfach, ob Zuhause oder unterwegs. Wer an Highpower-Stationen lädt, kann 100 Kilometer Reichweite in 6 Minuten zuladen, an der 11 KW Wallbox Zuhause dauert es keine zwei Stunden und selbst über eine simple Haushaltssteckdose lässt sich die Batterie laden.
In drei Modellausstattungen erhältlich, kann der Fahrer zwischen dem Pure Excellence, dem M Sportpaket und dem M Sportpaket Pro wählen. Immer klar vorne das unverkennbare Frontdesign, dazu die fließende Linienführung mit dezent eingesetzten Chromelementen.
Innen erwartet den Fahrer ein fast 15 Zoll großer curved-Bildschirm und hochwertige, mit größter Handwerkskunst verarbeitete Materialien. Ergonomisch perfektioniert bietet der BMW seine Funktionen immer dort, wo sie gebraucht werden und die verwendete Technologie machen jede Fahrt zu einem Erlebnis.
Nachhaltigkeit steht beim neuen BMW i7 im Mittelpunkt. Die im Hochvoltspeicher verarbeiteten Rohstoffe Kobalt und Lithium stammen aus verantwortungsvollem Anbau, der Motor kommt ohne Seltene Erden aus und Rezyklate wie das Kunststoffgarn Econyl in der Bodenverkleidung schonen Ressourcen.