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75 Jahre Mittelrhein Verlag: Mit digitalen Produkten der RZ immer auf dem Laufenden sein

Ob morgens um 6 Uhr nach dem Aufstehen oder abends um 20 Uhr auf dem Sofa: Rhein-Zeitung.de , Newsletter, Podcast, Videos und mehr - das digitale Nachrichtenangebot ist groß

29.09.23
75 Jahre Mittelrhein Verlag: Mit digitalen Produkten der RZ immer auf dem Laufenden sein

Die Rhein-Zeitung ist überall, natürlich auch mobil auf dem Smartphone. Illustration: Jens Weber

Die Uhren im digitalen Zeitalter stehen nie still. Die Dichte an Informationen ist hoch. Wie soll man da den Überblick behalten? Was ist relevant? Wie kann ich Fakten von Fake News unterschieden? Die Rhein-Zeitung ist für Sie im Digitalen ein verlässlicher Partner. Unser Herz gehört dem Lokaljournalismus. Wir lieben, was wir tun und kennen unsere Region - unsere Heimat. Wir recherchieren, decken Themen auf, fragen nach und ordnen ein. Für Sie. Damit Sie im digitalen Nachrichtendschungel nicht den Überblick verlieren. Seit 75 Jahren steht die Rhein-Zeitung für Qualität im Lokaljournalismus.

Wir sind immer da: Auf rhein-zeitung.de versorgen wir Sie rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr mit regionalen Nachrichten, Hintergründen und Geschichten, die das Leben schreibt. Doch unser digitales Portfolio ist weitaus größer. Unsere Newsletter-Familie wächst stetig. Jeden Morgen um 7 Uhr bekommen Sie lokale Nachrichten aus Ihrer Wunschregion in Ihr E-Mail-Postfach. Jeden Mittwoch erfahren Sie im „Kulturbeutel“, was auf den Bühnen in der Region gespielt wird, welche Konzerte und Veranstaltungen anstehen. Immer samstags versorgen wir Sie in unserem Wirtschafts-Newsletter mit Firmenporträts, Innovationen und vielem mehr. Und auch im Regionalsport sind Sie mit uns immer auf dem Laufenden - von Fußball bis Handball reicht die Themenvielfalt. Die gesamte Newsletter-Familie finden Sie unter www.rhein-zeitung.de/newsletter

Wir sind hörbar: Mit unserem Podcast RZInside haben Sie uns jederzeit im Ohr. Wir greifen regionale Themen auf, sprechen mit Experten, befragen Kollegen und ordnen Themen ein. Neben diesen Hintergrundfolgen probieren wir auch stetig neue Formate aus. Kennen Sie schon unser kleines Talk-Format „Wie klingt eigentlich Koblenz?“. Unser Podcast-Host Finn Holitzka hat sich jeweils regionale Gäste eingeladen und geht der Frage nach, welchen Klang Koblenz hat. Vom Dialekt-Kenner bis zum preisgekrönten Hörbuchsprecher, vom Slang der Jugend bis zu den vielen Fremdsprachen, die zu Koblenz gehören: All das ist in unserem Podcast RZInside zu hören. Mit dabei ist auch ein waschechter „Hejel“... Ob Sie unseren Mundart-Gast erkennen? Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind: Den Podcast finden Sie unter www.rhein-zeitung.de/podcast alle Folgen von RZInside gibt es auch bei Spotify, Apple und Co.

Wir sind sichtbar: Auch unsere Videosparte wächst. Neben kurzen Videosequenzen, die Ihnen einen Einblick von aktuellen Ereignissen geben oder Menschen vorstellen, haben wir aufwendigere Langformate. Den „Fall Dillinger“ hat die Rhein-Zeitung aufgedeckt - und in mehreren Videos beleuchtet. Der ehemalige Priester des Bistums Trier hatte über Jahrzehnte sexuellen Missbrauch an Kinder und Jugendlichen betrieben und fotografisch dokumentiert (www.rhein-zeitung.de/dillinger). Ebenso gibt es eine Serie rund um „Cold Cases“. Experten der Polizei beleuchten ungeklärte Mordfälle der Vergangenheit, geben Informationen zu aktuellen Ständen und Einblicke in ihre Arbeit. Wir haben aber auch die Tatbeziehungsweise Fundorte von damals noch einmal besucht und uns ein Bild gemacht. Mehr dazu finden Sie hier: www.rhein-zeitung.de/coldcases

Maximilian Eckhardt und Nina Borowski leiten die Digitalredaktion der Rhein-Zeitung. Fotos: Jens Weber
Maximilian Eckhardt und Nina Borowski leiten die Digitalredaktion der Rhein-Zeitung. Fotos: Jens Weber

Wir sind ansprechbar: Mit unseren Social-Media-Kanälen wollen wir auf dem kurzen Draht für Sie da sein. Wir geben Ihnen Einblick in unsere besten Themen, informieren, ordnen ein und klären auf. Über Kommentare oder Direktnachrichten können Sie mit uns in Dialog gehen. Sie finden uns als „Rheinzeitung“ bei Facebook, Instagram und Twitter.

Bei alldem gilt: Wir wissen, was wir tun. Denn wir können auf langjährige Expertise zurückgreifen. Wir sind neugierig geblieben, probieren aus und entwickeln uns und unsere Produkte weiter. Weil uns guter Lokaljournalismus am Herzen liegt. Ihnen fehlt ein digitales Produkt bei uns? Oder Sie haben sonstige Anregungen zu unseren bestehenden Produkten? Dann melden Sie sich gern! Die Digitalredaktion erreichen Sie unter online@rhein-zeitung.net
Maximilian Eckhardt/Nina Borowski

Der Weg ins Internet beginnt 1996

Das Jahr 1996 ist die Geburtsstunde von RZ-Online Ursprünglich als Diskussionsforum und Plattform für Leserbriefe gedacht, entwickelt sich der Dienst nach und nach zum regionalen Onlinedienst mit eigener Redaktion. Bei RZ-Online finden Leser ab da spannende und informative Geschichten und Nachrichten aus Politik, Gesellschaft und Sport. Seither hat sich auf der Webseite, die inzwischen www.rhein-zeitung.de heißt, viel getan - auch optisch, denn natürlich wird unser Internetauftritt regelmäßig den sich verändernden Gewohnheiten der Leser und Nutzer angepasst. Berichte, Reportagen, Hintergründe, Kommentare, Liveticker und vieles mehr: Auf www.rhein-zeitung.de finden User wichtige, aktuelle Nachrichten, angereichert mit Videos, Fotogalerien, Karten und Grafiken, aus Rheinland-Pfalz, Deutschland und der Welt - dazu eine umfangreiche Berichterstattung aus dem Heimatsport.

Während früher Nachrichten klassisch auf Papier gefragt waren und die Zeitung lange einen festen Platz an vielen Frühstückstischen hatte, spielen heute Smartphones und Tablets eine wichtige Rolle: Jeder zweite Nutzer konsumiert unsere Nachrichten inzwischen auf dem Smartphone oder Tablet-mit weiter steigender Tendenz. Durch die technischen Möglichkeiten hat sich der Konsum von Nachrichten entscheidend verändert - man kann immer und (so gut wie) überall online aktuelle Nachrichten abrufen. Aktualität und Schnelligkeit haben im Redaktionsalltag noch mehr an Bedeutung gewonnen. Mit einem Web-Abo können die Leser jeden Tag auf das umfangreiche Angebot zurückgreifen und alle Artikel von Rhein-Zeitung.de lesen rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche.

Hörbar und sichtbar auf rhein-zeitung.de

Neben den Podcasts von RZInside auf www.rhein-zeitung.de/podcast , die beispielsweise auch auf Spotify zu finden sind, sind wir auch mit Videodokumentationen sichtbar. Der Fall des Missbrauchspriester Edmund Dillinger beispielsweise wurde mehrere Zehntausend Mal angeschaut. Fotografieren Sie mit Ihrem Smartphone einfach den QR-Code und verfolgen Sie noch einmal die unglaubliche Geschichte, die der Neffe des Priesters, Steffen Dillinger, nach dem Tod seines Onkels erlebt hat.