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Seniorenzentrum Haus Teresa

Seniorenzentrum Haus Teresa

18.11.22
Seniorenzentrum Haus Teresa

Das Seniorenzentrum Haus Teresa glänzt in zentraler Lage. Foto: Franziskanerbrüder v. hlg. Kreuz 

Das Seniorenzentrum ,,Haus Teresa" in der Trägerschaft der "Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz" im Herzen von Asbach ist für viele Menschen ein neues Zuhause geworden. Das Haus bietet 50 Pflegeplätze sowie neun Appartements für Betreutes Wohnen und befindet sich in direkter Nachbarschaft von der DRK Kamillus-Klinik. Dabei bietet das Haus alle Leistungen der stationären Pflege sowie die Möglichkeiten von Kurzzeit- und Verhinderungspflege.

Die zentrale Lage und die Nähe zur Klinik sind für viele Menschen wichtige Argumente für die Wahl der Einrichtung. Die Architektur des Gebäudes passt sich wunderbar in die Umgebung ein und im Inneren strahlen die Räumlichkeiten eine besondere Atmosphäre aus.

Uns ist es nicht nur wichtig, dass die Menschen in unserer Einrichtung angemessen pflegerisch versorgt und betreut werden, sondern dass sie auch bei Pflegebedürftigkeit, im Rahmen ihrer verbliebenen Möglichkeiten, ein normales Alltagsleben führen, das ihre Privatsphäre und ihre Bedürfnisse respektiert. Deshalb haben wir uns für das Konzept der ,,Hausgemeinschaft" entschieden, das im besonderen Maß eine hohe Wohnlichkeit und Individualität mit einer intensiven Betreuung und qualitätsvollen Pflege verbindet.

Die Umsetzung in den Alltag sieht dann so aus, dass neben den therapeutischen individuellen Einheiten immer unterschiedliche Gruppenangebote auf der Tagesordnung stehen. Auch die alltägliche Beschäftigung, das Feiern individueller Feste sowie das Erleben der Feste im Jahreskreis gehören zum Programm. Natürlich binden wir die Angehörigen der uns anvertrauten Menschen in die Prozesse und Angebote mit ein.

Als interessanter Arbeitgeber im pflegerischen Bereich für die Region bieten wir, neben der Beschäftigung für Fachkräfte (Altenpflege) und Hilfskräfte, auch die Möglichkeit für Praktika und Ausbildung an.


Leben im Seniorenheim

Das Leben in einer Seniorenresidenz ist geprägt von Komfort, Sicherheit, Geborgenheit und Abwechslung, was zuweilen in den eigenen vier Wänden nicht gegeben ist. Ältere Menschen, die in einer seniorengerechten Einrichtung wohnen, können ihren Lebensabend rundum und würdevoll genießen. 

Welches Seniorenzentrum ist optimal?

Kein Haus gleicht dem anderen. Lage, Ausstattung, Pflegeleistungen, Betreuungs- sowie Freizeitangebote weichen je nach Träger, Region und Haus erheblich voneinander ab. In der Regel bieten sie jedoch eine Betreuung, die den Gesundheitszustand jedes Bewohners berücksichtigt.

Die Lebenssituation entscheidet, welche Seniorenresidenz ideal ist

Ältere Menschen sind häufig sehr heimat- und ortsverbunden. Für sie ist es wichtig, in einem gewohnten Umfeld zu wohnen. Das Leben in einem Seniorenzentrum stellt eine einschneidende Veränderung dar. Somit ist es oft sinnvoll, dass die Einrichtung in der Nähe zum alten Wohnort liegt. Leben enge Angehörige hingegen in einer anderen Region, so ist durchaus auch der Umzug an einen fremden Ort optimal.

Individuell und doch versorgt

Viele Träger erlauben, Zimmer oder kleine Apartments ganz nach dem individuellen Geschmack einzurichten. Andere Betreiber bieten vollmöblierte Zimmer an, die oft durch eine komfortable Ausstattung punkten. Für lieb gewonnene Dekogegenstände oder Bilder findet sich immer Platz. Freizeit- und Kulturangebote runden das Leben vielerorts gelungen ab. Seniorenzentren sind barrierefrei konzipiert. Sie lassen sich auch von körperbehinderten und gesundheitlich eingeschränkten Menschen gefahrlos nutzen. Selbstöffnende Türen, Aufzüge, Handläufe und stolperfreie Bodenbeläge tragen zur Mobilität von Personen bei, die auf Rollatoren, Gehhilfen sowie auf Rollstühle angewiesen sind. Was die Pflegebedürftigkeit angeht, so bieten Betreiber verschiedene Leistungen an.

So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Meist kümmern sich zuständige Hausärzte, die im Notfall kommen und regelmäßige Sprechstunden abhalten, um die gesundheitlichen Belange. Vor allem Einrichtungen, die betreutes Wohnen anbieten, stellen im Alltag nur so viel Hilfe, wie notwendig, um die Selbstständigkeit der Bewohnenden zu erhalten. Sie kommen zum Beispiel nur bei Bedarf, um etwa Thrombosestrümpfe zu wechseln oder Blutdruck zu messen. Natürlich kümmern sich auch hauseigene Mitarbeiter, Alten- und Krankenpfleger um das geistige wie auch das leibliche Wohl der Bewohner. Fällt der Pflegeaufwand intensiver aus, sind Menschen in geriatrischen Stationen bestens aufgehoben. Verfügt ein Haus über einen Fachbereich, betreuen geschulte Altenpfleger vor allem bettlägerige und kranke Patienten, die auf Hilfe in unterschiedlicher Form angewiesen sind. Soweit es der Gesundheitszustand zulässt, nehmen sie im Rahmen von Veranstaltungen und Freizeitangeboten am täglichen Leben teil. red