Laut einer Studie sind derzeit etwa 23 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ganz oder teilweise im Homeoffice beschäftigt – eine Zahl, die noch vor einem Jahr vollkommen undenkbar war. Die Covid-19 Pandemie hat uns im vergangenen Jahr mehr denn je Flexibilität aufgezwungen und weil man Flexibilität im Prinzip nicht jedem System aufzwingen kann, knirscht es an der einen oder anderen Stelle auch ganz gewaltig. Nicht jeder von uns verfügt über einen Raum, in dem sich problemlos und störungsfrei ein Homeoffice einrichten lässt. Die Suche nach einem geeigneten Platz hat bei vielen Arbeitnehmern dazu geführt, dass sie sich an den abenteuerlichsten Plätzen zum Arbeiten niederlassen mussten – was weder den Nerven, noch der Effizienz zuträglich ist. Unkonventionelle Lösungen sind gefragt und weil wir nicht nur flexibel, sondern auch einfallsreich sind, gibt es diese Lösungen natürlich schon. Wer in seiner Wohnung oder seinem Haus eine Ecke hat, in der sich ein Arbeitsbereich ansiedeln lassen kann hat häufig das Problem, dass dieser Bereich entweder zu unruhig für konzentriertes Arbeiten, oder beim Einbau einer Trennwand zu dunkel ist.
Die Lösung ist glasklar, im wahrsten Sinne des Wortes. Wohnbereiche, die nicht mit einer Trockenbau- oder Steinwand geteilt werden können, profitieren vom Einbau einer Glaswand enorm. Moderne Systeme schaffen durch ihre Flexibilität neue Wohn- und Arbeitsbereiche, die sich den Bedürfnissen der Bewohner anpassen.
Exklusive Anzeigen aus der Printausgabe Eine Glaswand, ob mit oder ohne Dekor, lässt Tageslicht in Bereiche, die bei einer Abtrennung ansonsten im Dunkel versinken würden und Schiebesysteme erlauben die temporäre Separierung einzelner Bereiche. Unternehmen, die sich auf den Werkstoff Glas spezialisiert haben, beraten gerne und entwickeln Konzepte, die das Arbeiten im Homeoffice stressfreier machen können. Informieren lohnt sich!
Exklusive Anzeigen aus der Printausgabe {"ad-914353":{"id":311109},"ad-914354":{"id":311110},"ad-914355":{"id":311111},"ad-914356":{"id":311112}}
