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pAVK – Stau im Gefäßsystem

pAVK – Stau im Gefäßsystem

Verschlusskrankheiten können gefährlich werden

26.06.21
pAVK – Stau im Gefäßsystem

Der menschliche Körper ist auf die unterbrechungsfreie Versorgung mit Blut in allen Bereichen angewiesen. Stockt es an irgendeiner Stelle, weil Ablagerungen, Gerinnsel oder andere Gründe den Blutfluss behindern, kann es schnell sehr ernst werden.

Dabei ist eine sogenannte pAVK, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit, zunächst einmal unauffällig und macht wenig Symptome. Dennoch sind die Spätfolgen einer solchen Erkrankung für viele lebensbedrohliche Zustände verantwortlich. Wie bei den meisten gesundheitlichen Problemen sind eine gute Prävention und ein frühes Erkennen, dass es ein Problem gibt, die beste Strategie, um langfristig die Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten.

Das St. Vincenz-Krankenhaus in Limburg verfügt über ein hochspezialisiertes Gefäßzentrum, das Patienten mit einer pAVK, aber auch Risikopatienten behandelt und begleitet. Die beiden Experten, Chefärztin der Klinik für Gefäßchirurgie, Dr. Patricia Schaub, und Sektionsleiter Angiologie, Dr. Reimund Prokein, erläutern im Webinar am 30. Juni ab 18 Uhr, warum eine pAVK so gefährlich ist, welche Risikofaktoren diese Krankheit begünstigen, wie sie diagnostiziert wird und welche Behandlungsmöglichkeiten existieren.

St. Vincenz Krankenhaus Limburg

Lebensrettung, glückliche Geburt und kompetente Behandlung: Das St. Vincenz bietet einer viertel Million Menschen der Region Unterstützung in vielen Lebenslagen: 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr sichern rund 1500 Mitarbeiter durch ihren persönlichen Einsatz die medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Limburg-Weilburg und darüber hinaus. Als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung versorgt die Klinik die Region Limburg mit dem angrenzenden Rheinland-Pfalz; pro Jahr werden rund 28000 stationäre Patienten behandelt. Das Haus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus-Liebig-Universität Gießen, Onkologischer Schwerpunkt mit zertifiziertem Brustzentrum und Stroke Unit. Das Haus verfügt über 523 Betten in 15 Fachabteilungen, darunter 16 Dialyseplätze und 24 Intensivbetten; insgesamt 19 Monitorbetten sind auf der Stroke Unit und in der Kardiologie etabliert. Ein Institut für Pathologie ist angegliedert. Darüber hinaus betreibt die Trägergesellschaft eine Akademie für Gesundheitsfachberufe, die sogenannte BILDUNGSWERKstadt.

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Warum eine pAVK so gefährlich ist, welche Risikofaktoren die Krankheit begünstigen, wie sie diagnostiziert wird und welche Behandlungsmöglichkeiten existieren, erklären zwei Experten des Gefäßzentrums am Limburger St. Vincenz-Krankenhaus: die Chefärztin der Klinik für Gefäßchirurgie, Dr. Patricia Schaub, und Sektionsleiter Angiologie, Dr. Reimund Prokein, im Webinar am 30. Juni um 18 Uhr.