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Lohnende Investition: Mehr Sicherheit für Haus und Wohnung wird gefördert

Lohnende Investition: Mehr Sicherheit für Haus und Wohnung wird gefördert

Zertifizierter Einbruchschutz ist auch für die öffentliche Hand ein Anliegen

28.10.20
Lohnende Investition: Mehr Sicherheit für Haus und Wohnung wird gefördert

Gut geschützte Immobilien mit entsprechenden Überwachungssystemen und Zutrittskontrollen schrecken Einbrecher ab. Fotos: djd/Telenot Electronic GmbH

Dass immer mehr Gebäude über Sicherheitssysteme zum Schutz gegen Einbruch verfügen, schlägt sich dadurch auch in den Statistiken der Kriminalpolizei nieder. Der Anteil der erfolglosen Einbruchsversuche steigt an.

Denn die meisten Einbrecher gehen den Weg des geringen Widerstands. Stoßen sie auf ein gut geschütztes Objekt, lassen sie häufig von ihrem Vorhaben ab.

Auch aus diesem Grund fördert die öffentliche Hand den Einbau einbruchschützender Systeme. Maximal 1600 Euro für Technik und Montage fördert zum Beispiel die KfW-Bank über ihr Programm 455-E, was allerdings auch an bestimmte Kriterien gebunden ist.
   

Fördervoraussetzungen beachten

„Die Arbeiten müssen von einem Fachunternehmen ausgeführt werden und technische Mindeststandards erfüllen“, erklärt Alexander Balle, Sicherheitsexperte bei einem führenden Hersteller von Sicherheitstechnik. Im Internet gibt es mehr Informationen unter www.kfw.de. Eine sichere Wahl treffen Immobilienbesitzer, wenn sie bei der Entscheidung für ein smartes Sicherheitssystem auf das VdS-Zeichen der deutschen Schadenversicherer achten.
   

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Smart-Home-Anlagen lassen Haus- und Wohnungsbesitzer ruhiger schlafen.

Es zeigt an, dass hier Sicherheitsanforderungen erfüllt sind, die oftmals über DIN-Normen und andere Richtlinien hinausgehen. Zudem sollte ein langfristiger Support für die Anlage gewährleistet sein.

Ausbaufähig: zentrale Überwachungselektronik

Förderfähig sind auch Smart-Home-Anwendungen mit Einbruchmeldefunktion. Bei diesen ist darauf zu achten, dass sie den Anforderungen der Überwachungsanlagen-Norm DIN VDE V 0826-1 entsprechen. Zertifizierte und smarte Haussicherungssysteme bieten darüber hinaus weitere Möglichkeiten zum Schutz von Haus und Wohnung.

Beispielsweise lassen sich die gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder ebenso in eine zentral gesteuerte Überwachungsanlage einbinden wie Wasser-, Kohlenstoffmonoxid-, Gas- oder Temperaturmelder.

Auch komfortable Schaltaktionen, wie beispielsweise die Außensteckdosen beim Schärfen der Anlage stromlos zu schalten, lassen sich integrieren. (djd)