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Eine Frage der Ausstattung?

Eine Frage der Ausstattung?

Das Homeoffice mit Mobiliar einrichten

23.12.22
Eine Frage der Ausstattung?

Als im Frühjahr 2020 ad hoc Millionen Deutsche von zu Hause arbeiten sollten, klang das für viele zunächst verlockend. Doch schon bald forderte das lange Sitzen auf Stühlen, die nicht dafür gemacht sind, um darauf acht Stunden täglich zu verbringen, seinen Tribut. Laut Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit stiegen im Jahr 2020 die Krankheitstage, die auf ein Rückenleiden zurückgehen, im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent an. Das zeigt, wie bedeutsam das Thema Ergonomie im Homeoffice ist.

Gesunde Sitzhaltung ist das A und O

In etlichen Unternehmen ist es gang und gäbe, Homeoffice-Tage einzulegen. Wer langfristig remote arbeitet, sei es an zwei oder drei Tagen in der Woche, sollte dabei unbedingt eine gesunde Sitzhaltung einnehmen können. Vor allem den Nacken und den Rücken gilt es zu entlasten. Das geht nur mit dem passenden Mobiliar, denn Bürostuhl ist nicht gleich Bürostuhl und Schreibtisch nicht gleich Schreibtisch.

Beispielsweise können höhenverstellbare Tische auch im Stehen als Pulttisch genutzt werden. Die optimale Grundausstattung ist klar definiert: ein höhenverstellbarer Bürodrehstuhl mit fünf Rollen und eine Arbeitsfläche, die deutlich größer als 120 mal 80 Zentimeter ist, hinzu kommt eine Lichtquelle mit gut 4000 Lumen.

Win-win-Situation: Gutscheine für Mitarbeitende

Führungskräfte können für ihre Mitarbeitenden Gutscheine über frei wählbare Homeoffice-Möbel erwerben. Mit einer Zuwendung kommen Arbeitgeber zum einen ihrer Fürsorgepflicht nach. Zum anderen erhalten Arbeitnehmer die Möglichkeit, ihr Homeoffice-Inventar den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu erweitern.

Das wirkt sich positiv auf das Betriebsklima im Unternehmen aus und letztlich auch auf die Gesundheit jedes einzelnen. Schließlich ist das Arbeiten im Homeoffice weder Fluch noch Segen, sondern eine Frage der Ausstattung. djd